Am Donnerstag, 14.12.2017, trafen sich die Senioren/-innen im "Bareiß-Stüble" in Adelberg zu einem gemeinsamen Seniorennachmittag.
Die Neuapostolischen Kirchengemeinden Adelberg und GP-Maitis hatten zum letzten Seniorennachmittag im Jahr 2017 unter dem Motto: "Advent - Zeit der Erwartung" am Donnerstag, 14. Dezember 2017, in die Gaststätte "Bareiß-Stüble" in Adelberg eingeladen.
Der Seniorenbeauftragte von Maitis, Walter Schlenker, begrüßte an diesem Nachmittag alle Seniorinnen und Senioren. Ein besonderer Willkommensgruß galt Bischof Eberhard Koch (Reutlingen), dem früheren stellvertretenden Bezirksvorsteher Volker Kölle (Göppingen) und den Gemeindevorstehern von Adelberg, Rainer Schirrmacher, und von Maitis, Gerd Richter. Außerdem übermittelte W. Schlenker Grüße von Apostel Volker Kühnle, vom früheren Bezirksvorsteher Dietmar Heim, vom früheren stellvertretenden Bezirksvorsteher Artur Raff sowie von den erkrankten Senioren und Seniorinnen, denen eine Grußkarte übersandt wurde.
Dieser Seniorennachmittag hatte insofern einen besonderen Akzent, weil der seitherige Seniorenbeauftragte für Adelberg, Kurt Juds, aus gesundheitlichen Gründen darum gebeten hat, ihn von dieser Aufgabe zu entlasten.
Nach Kaffee, Kuchen usw. gab R. Schirrmacher einen Rückblick auf die von Kurt Juds in den vergangenen Jahren geleistete Arbeit, welcher seit 2001 als Seniorenbeauftragter für Adelberg tätig war. Er übergab Kurt Juds und seiner Frau Sieglinde zur Verabschiedung Geschenke als Dank für sein Tun im Kreise der Seniorinnen und Senioren. Auch Bischof Koch würdigte in seinem Grußwort die von Kurt Juds vorbildlich geleistete Arbeit in der Betreuung der Senioren/-innen und richtete ebenfalls den Dank von Apostel V. Kühnle aus.
Anschließend wurde von Sieglinde Juds und Dora Cammerer die Abhandlung "Sinnsprüche" vorgetragen, dem weitere, teils heitere Anekdoten folgten. Auch das "miteinander reden" kam nicht zu kurz. Gegen Abend war Gelegenheit, sich mit einem guten Abendessen à la Carte für den Heimweg zu stärken.
Beim Verabschieden überreichte Erna Asprion jedem ein kleines, adventliches Geschenk.