Mitglieder der Kirchengemeinde Wendlingen erlebten alle drei Sakramente in einem Gottesdienst
Als Textgrundlage für den Festgottesdienst am 14. März 2021 verwendete Apostel Bauer das Bibelwort aus Lukas 18, Vers 41: „Was willst du, dass ich für dich tun soll? Er sprach: Herr, dass ich sehen kann.“ In seiner Predigt ging er unter anderem auf die Nachfolge von Jesus Christus ein. Er unterstrich, dass Jesus Christus für Gläubige der Weg ist und der Glaube an Gott, Jesus und den Heiligen Geist jedem Einzelnen die Augen öffnet und Orientierung im Leben bietet. Zur Vorbereitung auf die Sündenvergebung und die Feier des Heiligen Abendmahls ging Apostel Bauer auch noch auf das Bibelwort aus Lukas17, Verse 3 und 4 ein: „Hütet euch! Wenn dein Bruder sündigt, so weise ihn zurecht; und wenn er umkehrt, vergib ihm. Und wenn er siebenmal am Tag an dir sündigen würde und siebenmal wieder zu dir käme und spräche: Es reut mich!, so sollst du ihm vergeben.“
Nach dem Vaterunser-Gebet und der Freisprache von den Sünden führte Apostel Hans-Jürgen Bauer noch verschiedene sakramentale Handlungen durch. Neben der heiligen Wassertaufe erhielten eine Erwachsene und drei Kinder das Sakrament der Heiligen Versiegelung.
Musikalisch wurde der Gottesdienst aufgrund von Pandemie-Bestimmungen von Vorträgen durch den Organisten umrahmt.