„Warum Macht Freundlichkeit glücklich?“-Dieses Motto bekleidete den vierten Tag im Ferienprogramm.
Heute wurde das Gleichnis vom reichen Kornbauern vorgetragen. Jesus stellte in diesem Gleichnis einen reichen Menschen vor, dessen Felder gut getragen hatten. Der Kornbauer dachte bei sich selbst: „was soll ich tun? Ich habe nichts, wohin ich meine Früchte sammle. Ich will meine alten Scheunen abbrechen und größere bauen. In diesen möchte ich all mein Korn und meine Vorräte sammeln und zu meiner Seele sagen: Liebe Seele du hast jetzt einen großen Vorrat und das für viele Jahre, habe nun Ruhe, iss, trink und habe guten Mut“.
Von diesem Reichtum gab er seinen Mägden und Knechten jedoch nichts ab. Im Gegenteil: er schickte sie fort.
Als er sich abends zufrieden niederlegte, verstarb er und von seinem Reichtum ist ihm nichts verblieben.
Zum Freude schenken gehört auch einen Teil des Reichtums weitergeben, denn schenken gibt Freude zurück.
Zum Mittagessen gab es Döner, die selbst belegt werden durften.
Am Nachmittag teilten sich die Kinder in zwei Gruppen auf und besuchten zwei Altenheime. Eine Gruppe war im Altenheim Sankt Hedwig und die andere im Altenheim Henriettenstift. Die Kinder fuhren mit ihren Betreuerinnen und Betreuern mit dem Bus, bzw. Zug in die Altenheime und trugen dort ihre gelernten Lieder vor. Anschließend gab es Eis für alle.
Nach der Rückfahrt genossen alle den leckeren Kuchen mit Kakao. Nach dem Freispiel und einem Abschlussgebet wurden die Kinder von ihren Eltern abgeholt.