Der Samstaggottesdienst hat sich für die Idee einen Lichtergottesdienst durchzuführen am Besten geeignet.
Im Frühjahr wurde die Idee aufgenommen einen Lichtergottesdienst mit Kerzen durchzuführen. Hierfür eignet sich ein Abendgottesdienst, damit die mitgebrachten Kerzen auch ihren Schein gut hervorbringen können. Durch die Atmosphäre mit Kerzen wurde eine gewisse Heiligkeit geschaffen, und man ist auch zur Ruhe und Besinnlichkeit gekommen. Als Grundlage für den Gottesdienst diente: Sacharja 8, 20-21:
So spricht der HERR Zebaoth: Es werden noch viele Völker kommen und Bürger vieler Städte, und die Bürger einer Stadt werden zur andern gehen und sagen: Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen und zu suchen den HERRN Zebaoth; wir selber wollen hingehen.
Der Gottesdienst wurde von dem Vorsteher der Gemeinde Gerd Richter durchgeführt. Der Vorsteher wurde durch den Priester Erhard Lais unterstützt. In der Predigt wurde auf das Licht und die Atmosphäre eingegangen. Anschließend fand noch ein Stehimbiss statt, der von vielen Helfern aufgebaut wurde.
Durch viele Gespräche ist die Zeit wie im Fluge vergangen, eh man sich auf den Heimweg machte.