Der Herr ist mein Hirte.
Der Gottesdienst stand unter dem Motto des Hirten mit seinen Schafen. Gemeindevorsteher und Hirte Wolfgang Kienle las aus der Heiligen Schrift das Wort aus Matthäus 9, Vers 36: "Und als er das Volk sah, jammerte es ihn; denn sie waren geängstet und zerstreut wie die Schafe, die keinen Hirten haben".
Bereits vor Beginn des Gottesdienstes begrüßte der Priester und Vorsteher i.R. Karlheinz Greiner die Präsenz- und Onlinegemeinde. Zum Auftakt erklangt das Lied "Morning has broken".
Die Jugendlichen lasen den Psalm 23 - Der gute Hirte - ein Psalm Davids: "Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar". Anschließend erklang das Lied: "Gott ist die Liebe" durch Geige und Klavier.
Hirte Wolfgang Kienle stellte den König David, der als Jugendlicher Hirte war, als einen liebenden und beschützenden Hirten dar und leitete das Hirtenbild auf Jesus über, der in der Bibel als guter Hirte bezeichnet wird. Es folgte der Musikbeitrag: "Von allen Seiten umgibst du mich", Klavier und Gesang. "Nimm Jesus in dein Lebensschiff", ergänzte Diakon Uwe Aicheler in seinen Wortausführungen. Vor dem Abendmahl las eine Jugendliche Gedanken zum "Vater unser" vor.
Nach dem Schlusssegen ertönte das Lied: "Von guten Mächten treu und still umgeben"; Einspielung von Klavier und Gesang. Der Gottesdienst wurde musikalisch von Orgelbeiträgen ergänzt.
Nach dem Gottesdienst erhielten die Gottesdienstteilnehmer ein kleines Präsent in Form von Magneten mit Textpassagen aus dem 23. Psalm.