Das Textwort aus dem Brief an die Hebräer Kap.
13 V.15 und 16 nahm Priester Schäfer als Dienstleiter zum Anlass, an die vielen Menschen zu erinnern, die derzeit auf der Suche nach einem Leben in Frieden und Sicherheit sind. Hilfe kann auf mancherlei Weise geschehen. Beispielhaft dafür sind Maria und Marta in Bethanien; jede der beiden Jüngerinnen stellte sich in den Dienst am Herrn mit dem Vermögen, über das sie verfügte. So sind auch wir in der Gemeinde aufgerufen, zu dienen nach unseren Gaben und damit Gott zu loben und zu danken.
In ihren Predigtbeiträgen wiesen Priester Hermann und Schiller darauf hin, dass Erntedank sich nicht auf einen Tag im Jahr beschränken möge, sondern wir immer Grund hätten, Gott zu danken. Wir leben im Überfluss und bedenken zu wenig, wie reich wir sind. Dies betrifft aber nicht nur den materiellen Reichtum, sondern auch, dass uns Gottes Wort und Gnade zuteil wird. Seien wir dankbar, dass wir auf Gottes Weg bleiben können und die Hoffnung haben, bei ihm einst auf ewig zu sein.