Anita und Wolfgang Klein aus der Gemeinde Wendlingen feierten am 25. März 2018 das Fest der Silbernen Hochzeit.
Bereits vor dem Gottesdienst stimmte eine Solistin mit instrumentaler Begleitung auf den Festgottesdienst ein.
Hirte Wolfgang Briem las als Textwort aus Sacharja 9, Vers 9: "Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin".
Anschließend fand eine Lesung statt aus Lukas 19, 28-40: "Jesu Einzug in Jerusalem: Und als er das gesagt hatte, ging er voran und zog hinauf nach Jerusalem. Und es begab sich, als er nahe von Betfage und Betanien an den Berg kam, der Ölberg heißt, da sandte er zwei Jünger und sprach: Geht hin in das Dorf, das vor uns liegt. Und wenn ihr hineinkommt, werdet ihr ein Füllen angebunden finden, auf dem noch nie ein Mensch gesessen hat; bindet es los und bringt's her! Und wenn euch jemand fragt: Warum bindet ihr es los?, dann sagt: Der Herr bedarf seiner. Und die er gesandt hatte, gingen hin und fanden's, wie er ihnen gesagt hatte. Als sie aber das Füllen losbanden, sprachen seine Herren zu ihnen: Warum bindet ihr das Füllen los? Sie aber sprachen: Der Herr bedarf seiner. Und sie brachten's zu Jesus und warfen ihre Kleider auf das Füllen und setzten Jesus darauf. Als er nun hinzog, breiteten sie ihre Kleider auf den Weg. Und als er schon nahe am Abhang des Ölbergs war, fing die ganze Menge der Jünger an, mit Freuden Gott zu loben mit lauter Stimme über alle Taten, die sie gesehen hatten, und sprachen: Gelobt sei, der da kommt, der König, in dem Namen des Herrn! Friede sei im Himmel und Ehre in der Höhe! Und einige Pharisäer in der Menge sprachen zu ihm: Meister, weise doch deine Jünger zurecht! Er antwortete und sprach: Ich sage euch: Wenn diese schweigen werden, so werden die Steine schreien".
Nach dem Heiligen Abendmahl empfing das Paar den Segen zur Silbernen Hochzeit. Hirte Briem gab ihnen das Wort mit aus Psalm 66, in dem es heißt: "Lobet, ihr Völker, unsern Gott, lasst seinen Ruhm weit erschallen, der unsre Seelen am Leben erhält und lässt unsere Füße nicht gleiten. Denn, Gott, du hast uns geprüft und geläutert, wie das Silber geläutert wird; du hast Menschen über unser Haupt kommen lassen, / wir sind in Feuer und Wasser geraten. Aber du hast uns herausgeführt und uns erquickt".