Unter der Zwischenüberschrift „Die wahre Sicherheit durch den Geist aus der Höhe“ findet sich in Jesaja 32, Vers 14 – 15 das Textwort für den heutigen Gottesdienst zum Muttertag:
„Denn die Paläste werden verlassen sein, und die Stadt, die voll Getümmel war, wird einsam sein, dass Burg und Turm für immer zu Höhlen werden, dem Wild zur Freude, den Herden zur Weide, so lange bis über uns ausgegossen wird der Geist aus der Höhe. Dann wird die Wüste zum fruchtbaren Land und das fruchtbare Land wie Wald geachtet werden.“
Die Predigt von Hirte Jens Strähle wurde ergänzt durch einen Wortbeitrag von Priester Martin Herrmann. Liedvorträge des gemischten Chores und Orgelmusik umrahmten den Gottesdienst. Den Schlusspunkt setzte der Kinderchor, unterstützt durch einige Mütter und Väter und begleitet von Peter Bohonko mit der Gitarre. Ihr Lied schlug mit seinem Refrain einen Bogen zum Textwort : „. . .fällt ein Tropfen von dem Regen, der aus Wüsten Gärten macht.“
Auch in diesem Jahr hatten wieder die Kinder mit Unterstützung ihrer Väter eifrig kleine Geschenke gebastelt, die sie anschließend verteilten: Ihre Mütter erhielten eine große Tüte und jeder der Anwesenden noch ein kleines Päckchen mit einem lieben Gruß. Der Inhalt: eine wohlriechende kleine Seife! Der überraschten Gemeinde gab Sonntagsschullehrerin Simona Brossmann dann noch einige passende Gedanken als Denkanstöße mit auf den Heimweg.